PRÄVENTION AKTUELL Folge 53 – Alarmsignale im Abwasser
Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung forschen an einem Testverfahren, mit dem sich Corona im Abwasser finden lässt. In dieser Folge erzählt der Virologe Dr. René Kallies, welche Hürden noch überwunden werden müssen, bis das Abwassermonitoring verlässliche Informationen über die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus liefern kann.
Wissenschaftler des Leipziger Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung arbeiten gemeinsam mit der TU Dresden, der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall und einigen Kläranlagenbetreibern an einem Testverfahren, mit dem sich die Ausbreitung Corona-Virus besser und schneller in den Griff bekommen lässt – das sogenannte Abwassermonitoring. Dazu untersuchen sie die menschlichen Ausscheidungen im Abwasser nach dem Coronavirus.
Zudem ist mit dem Abwassermonitoring die Hoffnung verbunden, dass sich dadurch Rückschlüsse auf die Dunkelziffer und den wirklichen Durchseuchungsgrad der Bevölkerung ziehen lassen.
Welche Hürden noch überwunden werden müssen, bis das Abwassermonitoring verlässliche Informationen über die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus liefern kann, darüber sprach PRÄVENTION AKTUELL-Redakteur Holger Schmidt mit Dr. René Kallies, Virologe am Leipziger Helmholtz-Zentrum.
Webstory „Alarmsignale im Abwasser“
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