iQ-UV mit Firmensitz in Walluf (Hessen) stellte auf der Arbeitsschutzmesse A+A in Halle 11 am Stand E40 aus. Interessenten konnten vor Ort Produkte testen und fachkundige Beratung einholen

LÖSUNGSANSÄTZE

Es reicht nicht aus, freiliegende Hautpartien einzucremen: Sonnencremes selbst mit einem hohen Schutzfaktor sind eine kurzfristige und unbequeme Lösung. Sie entfalten ihre Wirkung nur durch dickes Auftragen, 20 bis 30 Milliliter benötigt ein Erwachsener pro Anwendung. Sonnencremes mit chemischem UV-Filter sind dazu schweißtreibend und heizen zusätzlich ein, denn sie wandeln die UV-Strahlung in Wärme um. Cremes mit mineralischem UV-Filter lassen sich nur sehr zäh aufzutragen und vermitteln ein klebriges Gefühl auf der Haut. Beide Arten ziehen oft Staub an und müssen häufig nachgecremt werden.

Normale T-Shirts, etwa aus Baumwolle bieten lediglich einen UV-Lichtschutzfaktor (LSF) von zehn, nass sogar nur noch von drei und sind daher keine ausreichende Alternative, da sie bei starkem Schwitzen nass auf der Haut kleben. Dies ist sowohl unangenehm als auch gefährlich und entspricht nicht der erforderlichen PSA-Verordnung.

Die Lösung sind UV-Schutz-Shirts und –Mützen sowie Nackenschutz für Schutzhelme von iQ-UV. Sie funktionieren rein physikalisch und ganz ohne chemische Imprägnierung. Durch den Einsatz sehr feiner Filamente und spezielle Webtechniken entsteht ein mehrlagiges, dichtes Gewebe, das über 98 Prozent der UVA- und UVB-Strahlung blockiert – UV-Strahlung kann nicht bis zur Haut durchdringen. Die Kleidung zeichnet sich durch eine hohe Trageakzeptanz aus. Zudem sind die Shirts auch für Allergiker bestens geeignet. iQ-UV-Arbeitsschutzkleidung garantiert Sicherheit für Anwender und Arbeitgeber, denn sie ist zertifiziert und erfüllt die erforderlichen Vorgaben der PSA-Verordnung.

NACHHALTIGE PRODUKTION UND MATERIALIEN

iQ-UV-Shirts bestehen zu 64 Prozent aus recyceltem Polyester und 36 Prozent aus TENCEL®. Das Polyestergarn wird zu 100 Prozent aus recycelten PET-Flaschen hergestellt. Der Umwandlungsprozess von der Plastikflasche zum Polyestergarn erfolgt ausschließlich mechanisch, ohne chemische Zusätze. TENCEL® ist eine botanische Faser, die aus Holz gewonnen wird und deren Herstellung im geschlossenen Kreislauf besonders umweltfreundlich ist. Bekleidung aus TENCEL® ist sanfter als Seide, kühler als Leinen und saugfähiger als Baumwolle. Es vermindert auf natürliche Weise die Bakterienentwicklung und Geruchsbildung. Eigenschaften, die für Arbeitsschutzkleidung wichtig sind.

MESSEAUFTRITT A+A

iQ-UV bietet im Bereich Arbeitsschutz ein UV-Shirt mit und ohne Warnschutz, einen Nackenschutz sowie verschiedene Kopfbedeckungen an. Wichtig zu wissen: Das langarmige UV-Shirt wurde von der BG BAU zertifiziert und ist in deren Katalog für Arbeitsschutzprämien aufgeführt.

iQ-UV mit Firmensitz in Walluf (Hessen) stellte auf der Arbeitsschutzmesse A+A in Halle 11 am Stand E40 aus. Interessenten konnten vor Ort Produkte testen und fachkundige Beratung einholen.