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- Editorial
- Kurz & Knapp
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Praxis
- Der Geldfluss
- Direkt-Raumluft-Befeuchtung im Robert Koch-Institut
- Fünf gute Gründe für das Prüfen von Paletten
- Eine Frage der Anpassung
- Ein Preis für die Nachhaltigkeit
- Gerettet und doch in Gefahr
- Mehr Entscheidungsfreiheit am Arbeitsplatz verringert das Risiko für Rückenschmerzen
- Dann geh doch ins Kloster
- Auf dem Weg zu einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle
- Unterhaltung
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Ein Preis für die Nachhaltigkeit
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis richtet sich an Unternehmen, Kommunen, Forschung, Architektur und Design, die mit ihrem ökologischen und sozialen Engagement eine Vorreiterrolle einnehmen.
Der Begriff der Nachhaltigkeit ist so selbstverständlich in unseren Sprachgebrauch eingezogen, dass man sich kaum Gedanken darüber macht, was er genau bedeutet. Auf jeden Fall etwas Gutes, Zukunftsfähiges, ein Wort mit vielen Dimensionen. Seine Wurzeln liegen in der Forstwirtschaft: Nachhaltiges Wirtschaften bedeutet hier, dass nicht mehr Bäume geschlagen werden als nachwachsen können. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung formuliert es so: „Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte gleichberechtigt mit sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu berücksichtigen.“
Wie Nachhaltigkeit konkret aussehen kann, das fragt sich seit 2008 jedes Jahr die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises. Mittlerweile wird er in zehn Kategorien vergeben und richtet sich an Unternehmen, Kommunen, Forschung, Architektur und Design. Wie eine Auswertung der Universität Hohenheim ergeben hat, ist der Deutsche Nachhaltigkeitspreis der wichtigste seiner Art in Deutschland. Mit mehr als 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zur Preisverleihung ist er dazu die größte Auszeichnung in Europa.
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