Trockene Luft – ein Risiko?

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Mitarbeitende im Bereich Gesundheit und Sicherheit klagen oft über Beschwerden wegen zu trockener Luft. Eine Gefährdungsbeurteilung kann das unsichtbare Risiko von zu trockener Luft am Arbeitsplatz sichtbar machen.

Luft ist unser wichtigstes „Lebensmittel“. Wird sie zu trocken, steigt das Risiko von Atemwegsinfekten, gereizten Schleimhäuten, trockener Haut und verminderter Leistungsfähigkeit. Besonders die Übertragung von Viren wird auch von der relativen Luftfeuchte beeinflusst: Im Bereich von 40 bis 60 Prozent ist das Ansteckungsrisiko am geringsten und die Atemwege sind am besten geschützt. Unterschreitet die Luftfeuchte 40 Prozent, können Viren länger in der Luft überleben und sich stärker ausbreiten.

Im Arbeitsschutz fehlen verbindliche Vorgaben

Obwohl die Bedeutung einer gesunden Luftfeuchte wissenschaftlich umfangreich untersucht ist, fehlt bislang in den Arbeitsschutzregeln eine verbindliche Vorgabe für die Mindestluftfeuchte. Gerade deshalb ist es für Unternehmen umso wichtiger, die Luftfeuchte kontinuierlich zu messen und diese Werte regelmäßig zu dokumentieren und zu bewerten.

Eine regelmäßig überprüfte und fortgeschriebene Gefährdungsbeurteilung ist ein wirksames Instrument, um auch die Luftfeuchtigkeit zu verbessern und die Gesundheit der Beschäftigten zu schützen. Maßnahmen wie eine zusätzliche technische Luftbefeuchtung können dabei eine zentrale Rolle spielen. Entscheidend ist, dass Arbeitsschutzpersonal, Betriebsarzt, Betriebsrat und Führungskräfte gemeinsam Lösungen entwickeln und umsetzen. Regelmäßige Messungen, fundierte Risikoanalysen und gezielte Kommunikation schaffen die Basis für ein gesundes Raumklima.

Für eine Risikobewertung sind kontinuierliche Messungen der relativen Luftfeuchte erforderlich. Foto: Condair

Die Condair GmbH präsentiert auf der A+A in Düsseldorf innovative Lösungen zur Luftbefeuchtung: Halle 5, Stand D08. Ein Leitfaden zur Gefährdungsbeurteilung kann hier kostenfrei angefordert werden:
www.condair-systems.de/gefaehrdungsbeurteilung