- Editorial
-
Produkte & Märkte
- Wenn’s hoch hinausgehen soll
- Schweißerschutz im neuen „alten“ Look
- So leicht und bequem kann Schnittschutz sein
- Gut für Image und Mitarbeiterbindung
- Auf ins „Adventure“
- Mobile Sicherheitsleiter beugt Abstürzen vor
- Dreiklang für mehr Nachhaltigkeit
- Der Knick mehr Lebensqualität
- Die Geheimwaffe für das Arbeitsklima
Wenn’s hoch hinausgehen soll
Advertorial
Als Partner für Beschäftigte, die in der Höhe arbeiten, versorgt Seilproduzent Béal den Fachhandel mit persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA). Auf der Messe A+A präsentierte das französische Familienunternehmen neben seinen Seilen unter anderem zwei neue Gurte und einen neuen Helm.
„Solace“ heißt eines der neuen Produkte, die auf der A+A in Düsseldorf bei Béal zu sehen waren. Als Auffanggurt, der zugleich den seilunterstützten Zugang und die Arbeitspositionierung ermöglicht, ist dieser Gurt sehr effektiv beim Aufstieg. Bei der Entwicklung legte der Hersteller sein Hauptaugenmerk auf Ergonomie und Komfort sowie nachhaltige Materialien.
Schon länger bewährt hat sich „Styx fast“. Das ist ein sehr leichter und kompakter Auffanggurt mit zwei Verbindungspunkten, der unkompliziert und schnell anzuziehen ist. Aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses erfährt er laut Béal aktuell eine Renaissance.
Um dem Anspruch gerecht zu werden, weitere Bereiche über den der persönlichen Schutzausrüstung gegen Absturz hinaus abzudecken, hat Béal etwa den Helm „Quantum“ im Programm. Das Besondere an ihm ist seine Anpassungsfähigkeit – dadurch passt er auf jeden Kopf.
Eigene Fertigung und wichtige Rückmeldungen
„Wir fertigen alle textilen Produkte selbst, also zum Beispiel Klettergurte, Bänder, Schlingen oder Taschen“, sagt Buffi Gollhardt, Sales Manager bei Béal für Deutschland und die Schweiz. „Weitere Bestandteile persönlicher Schutzausrüstung lassen wir nach unseren hohen Maßstäben produzieren. Dabei steht unser Forschungs- und Entwicklungsteam in sehr engem Austausch mit Anwendern, Fachhandel und Herstellern.“
So würden die Erfahrungen und Wünsche etwa von Höhenarbeitern in die Produkte und deren Passform und Handhabbarkeit einfließen. Die Zusammenarbeit von Béal mit Trainings- und Schulungszentren ist hierfür eine wesentliche Grundlage. „Wir bieten auch selbst Unterweisungen und Tragetests an und legen größten Wert auf die Rückmeldungen, die wir dadurch bekommen“, sagte Gollhardt, der zudem von einer „sehr erfolgreich verlaufenen A+A-Messe mit vielen Interessierten am Stand von Béal“ spricht.
Anwender profitieren von Wandel des Familienunternehmens
All das passt zur Transformation, in deren Zusammenhang Béal derzeit bereits einen großen Teil des Weges erfolgreich beschritten hat. Kürzlich ist der neue nach ökologischen Kriterien erbaute Firmenhauptsitz in Vienne südlich von Lyon komplett bezogen worden. Und neben dem überarbeiteten äußeren Erscheinungsbild samt neuem Logo füllt das Familienunternehmen seinen frischen Auftritt mit Leben.
„Es geht zurück zu den Wurzeln“, sagt Gollhardt. Der neue Claim „Highly friendly“ stehe somit für familiäre Werte, für Freundschaft. „Wie bei den Sportkletterern geht es auch bei Arbeiten in der Höhe nicht immer nur um Leistung, sondern um eine gute gemeinsame Zeit und echtes Teamwork. Wir versprechen damit zudem, uns als Hersteller und Experte weiterhin stark zu engagieren.“ Es gehe im Ganzen um Vertrauen, Partnerschaftlichkeit, Respekt und eine gute Zusammenarbeit – auf eine Art auch die der Produkte, die ineinandergreifen. „Transparenz und Ehrlichkeit spielen eine wichtige Rolle – und natürlich die Höhe an sich, in der die Anwender unserer Produkte unterwegs sind.“