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Stuhl ist nicht gleich Stuhl
Advertorial
Stuhl ist nicht gleich Stuhl. Vor allem dann nicht, wenn er einen ganzen Tag lang der Büroarbeit dienen soll. Viele Beschäftigte sitzen dabei auf dem falschen Stuhl, ganz besonders im Homeoffice.
Weniger Bewegung, mehr Bildschirmzeit: Mehr als neun Stunden sitzen die Deutschen täglich. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Krankenversicherung (DKV) hervor. Durch vermehrte Arbeit im Homeoffice verbringen zudem viele Menschen noch mehr Zeit als sonst vor dem Monitor. Laut DAK-Gesundheit stiegen während der Corona-Pandemie die Ausfalltage wegen Rückenschmerzen um acht Prozent.
Das Problem: Wer falsch sitzt, riskiert langfristig seine Gesundheit. Vielen Arbeitnehmern ist erst mit dem Fehlen einer geeigneten Sitzgelegenheit im Homeoffice bewusst geworden, wie wichtig ein ergonomischer Bürostuhl für beschwerdefreies Arbeiten ist. Wenn Homeoffice trotz schrittweiser Rückkehr ins Büro zum Standard wird, muss auch dort rückengerechtes Sitzen gewährleistet sein, um chronischen Rückenleiden vorzubeugen.
Wenn das Sitzen dem Stehen nahekommt
Vom ergonomisch optimalen Arbeiten spricht man, wenn der Stuhl dynamisches Sitzen ermöglicht, sich individuell einstellen lässt und sich die Form der Wirbelsäule im Sitzen der naturgegebenen Doppel-S-Kurve im Stehen annähert. Denn im Stehen wird das Rückgrat effizienter und gesünder belastet.
Die Firma büroPARTNERteam Einrichtungs-GmbH in Bodenheim bietet ergonomische Bürostühle für individuelle Bürolösungen an. Das Unternehmen arbeitet unter anderem mit dem Hersteller Dauphin HumanDesign Group zusammen. Verschiedene Dauphin-Modelle tragen das Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ der Aktion Gesunder Rücken (AGR).