Verbesserter Flammenschutz

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Die neuen Flammendetektoren von Teledyne Gas and Flame Detection machen den Schutz von Personen und Anlagen einfacher denn je. Die Serie „SpyglassTM SG50-F“ wartet mit aktualisierten Optiken und Algorithmen sowie On-Board-Video auf.

Die neuen Flammendetektoren von Teledyne Gas and Flame Detection machen den Schutz von Personen und Anlagen einfacher denn je. Die Serie „SpyglassTM SG50-F“ wartet mit aktualisierten Optiken und Algorithmen sowie On-Board-Video auf.

Die Produkte der SpyglassTM-Serie sind mit modernster optischer Technologie und fortschrittlichen Software-Algorithmen ausgestattet, die eine schnelle und zuverlässige Branderkennung ermöglichen. Die Serie bietet verbesserte optische Flammendetektionsfähigkeiten mit reduzierten Detektionszeiten und optimierter Leistung auch über größere Entfernungen.

Die Flammendetektoren der SpyglassTM-Serie SG50-F sind optional mit HD-Videofunktionen ausgestattet, die die Erkennung von Bränden ermöglichen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Mit dem Farbvideo lassen sich Kraftstoffbrände wie Benzin und Kerosin erkennen, während die NIR-Videooption Brände feststellt, die durch Alternativbrennstoffe wie Wasserstoff und Methanol verursacht werden.

Das integrierte Video ermöglicht auch die Fernbestätigung von Brandsituationen und liefert wertvolle Informationen über den Brandverlauf und die Löschmethoden. Diese Informationen können sich als entscheidend erweisen, wenn es darum geht, auf Brandereignisse zu reagieren und wichtige Sicherheitsentscheidungen von einem externen Standort aus zu treffen.

Versionen für verschiedene Anwendungsgebiete

Alle SpyglassTM-Flammendetektoren sind in den Versionen Triple IR (IR3) und UV-IR erhältlich. Die IR3-Version wurde speziell für die Erkennung von Kohlenwasserstoffbränden entwickelt und eignet sich daher ideal für Anwendungen in Raffinerien, auf Öl- und Gasplattformen, für FPSO-Systeme (Floating Production Storage and Offloading), in petrochemischen Anlagen, in Schiffsanlagen, für Kompressorstationen und in Turbinengehäusen. Die IR3-H2-Option ist für Anwendungen für Wasserstoff einsetzbar.

Wer eine Lösung sowohl für Kohlenwasserstoff- als auch für Nicht-Kohlenwasserstoffbrände sucht, wird bei der UV-IR-Option fündig, die perfekt für Batterieräume sowie für Anwendungen auf Ammoniak- und Metallbasis infrage kommt. Es gibt sogar eine UV-IR-F-Option, die sich für Munitionsanlagen eignet.